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 Camping-Beagle

Christel & Hans-Hermann Saß, Tel.: 04523-2504,  Mail:  3070-279@online.de     Handy: 015233984610
                       Mitglied seit 2001 im BCD

Unser  schönes  Malente

Beagle auf der Jagd

Jeden Morgen und jeden Nachmittag begleiten wir unser Frauchen oder Herrchen durch unseren Wald im Forst Dodau.
 Wir wohnen direkt am Wald und es ist immer wieder schön, durch die ständig wechselnde Natur zu stöbern.
Ob Regen, Schnee, Sonne oder Sturm. Wir sind Allwetterhunde und bleiben deswegen nicht zu Hause
.
Hier haben wir gerade das erste Grün im Frühling. Da gibt es viel zu entdecken.

Oh, was ist das denn. Ein wunderschöner Regenbogen. Herrchen hat uns erzählt, dass am Ende des Regen-
bogens ein Topf mit Gold steht.
Immer wenn der Regenbogen da ist, werden wir stöbern, bis wir den Topf mit Gold gefunden haben.
 Den schenken wir dann Frauchen und Herrchen, damit sie sich was schönes kaufen können.

Könnt ihr dort in der Mitte das Reh sehen?
Wir treffen oft Rehe. Manchmal sind sie nicht weiter als 5 Meter von uns entfernt. Die haben auch keine Angst vor uns, weil wir jetzt auch nicht mehr bellen. Wir beobachten das Reh eine Weile und stöbern dann weiter.  Wir konzentrieren uns lieber auf Hasen. Wenn wir die Spur in der Nase haben, gibt es kein Halten mehr.

Und hier sind unsere großen Freunde, die Pferde. Die sehen wir jeden Tag. Manchmal sitzt auch ein Zweibeiner oben drauf. Gut, daß wir so klein sind, sonst würden die das bei uns auch noch machen. Was ja bei den Pferden richtig schön ist, daß sie auf unserem Weg immer ihre Äpfel verlieren. Wenn die noch warm sind, sind sie so richtig lecker. Aber Herrchen schimpft immer und ruft dann: “Pfui, Pfui”. Das können wir überhaupt nicht verstehen.

Hier unser persönlicherTrainings-Hase für die Spurlautprüfung. In regelmäßigen Abständen kam er uns besuchen und wartete bis wir ihn erblickt hatten. Dann gab er Fersengeld. Abwechselnd verfolgen wir seine Spur, gaben kräftig “Laut”, erwischten ihn aber doch nicht. Aber er hat uns geholfen. Wir haben es geschafft.

Das ist Billie, der Kater vom Nachbarn. Der kann froh sein, daß wir auf der anderen Seite vom Haus sind, sonst würde er hier nicht so ruhig sitzen können.Katzen mögen wir überhaupt nicht.

Huch, da ist ein  Neuer.
Nun streifen wir zu Dritt durch die Wälder von Malente.
Unser John-Boy muss da noch viel lernen.